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Stauden

Was sind Stauden und wie verwendet man Stauden im Garten?

Blühende Taglilien (Hemerocallis) gehöhren zu den schönsten Dauerblühern unter den Stauden und sollten im garten nicht fehlen
Blühende Taglilien (Hemerocallis) gehöhren zu den schönsten Dauerblühern unter den Stauden und sollten im garten nicht fehlen

Stauden sind mehrjährige, ausdauernde krautige Pflanzen, deren oberirdische Teile im Gegensatz zu Bäumen und Sträuchern nicht verholzen, sondern krautig weich sind und in der Regel nach jeder Vegetationsperiode absterben. Daher kann man Farne ebenfalls weitläufig zu den Stauden zählen.

Stauden sind außerordenlich vielfälltig und genauso vielseitig im Garten einsetzbar. Es gibt sie in vielerlei Formen und Größen, von Zentimeterkleinen Pflänzchen bis zur über 2 Meter großen Herkulesstaude, u.v.a.Manche beanspruchen nur kleine Flächen, und vermehren sich über Samen, andere bilden gewalltige Horste, die aus kräftigen Wurzelstöcken schießen, und wieder andere breiten sich flächig aus und machen zahlose Ausläufer in alle Richtungen.

Die Blüte einer roten Taglilie (Hemerocallis)
Die Blüte einer roten Taglilie (Hemerocallis)

Gemein ist allen Stauden, das sie fast alle zu willigen und üppigen Blühern gehören.

Ihre Vielfalt und große Einsatzfähigkeit unterschiedlichster Art, in Bezug auf Wasser-, Licht- und Bodenverhältnisse, macht die Stauden zu einem unverzichtbaren Bestandteil einer Garten- oder Parkanlagen.

 

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